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  • Therapeutisches Voltigieren/Reiten für Kinder ab 3 Jahren


Allgemeine Informationen:

 

Tiergestützte Therapien spielen in der Medizin, Pflege und Therapie eine wachsende Rolle. Während in den USA, Schweiz und in vielen anderen Ländern tiergestützte Therapien seid Jahrzehnten erstaunliche Erfolge erzielt werden, ist diese Therapieform in Deutschland erst in den letzten Jahren bekannt geworden.  


 

Tierkontakte haben eine breite Wirkungsebene auf den Menschen, u.a.:

- sie stabilisieren die Befindlichkeit
- sie fördern ein positives Selbstbild/Selbstwertgefühl/ stärken das Selbstbewußtsein, ermöglichen Erfolgserlebnisse
- sie ermöglichen die Kontrolle über Umwelt und damit sich selbst, Gefühle können entwickelt/gespürt/gezeigt werden
- sie bewirken eine Stressreduktion/Beruhigung und Entspannung
- sie haben eine antidepressive und antisuizidale Wirkung
- sie ermöglichen Nähe/Intimität/Körperkontakt, bieten Geborgenheit, Trost
- helfen Ängste abzubauen
- sie erleichtern die Interaktion, ermöglichen verbale und nonverbale Kommunikation und damit einen raschen Bindungsaufbau
- fördern die Konzentration, Motorik und Sinneswarnehmungen
- die Motivation zur Teilnahme wird erhöht, was sich  besonders bei Therapiemüdigkeit positiv auswirkt.


Tiere werten nicht, sondern begegnen dem Menschen als Ganzen, nicht nur mit seinen kognitiven Fähigkeiten.


Der Hund insbesondere bietet vielfältige Einsatzmöglichkeiten
- er lebt als Rudeltier gerne mit dem Menschen zusammen und zeigt dies auch deutlich. Er spielt gerne mit ihm, hat Spaß dabei und ist sehr lernfreudig.
- er kann sich schnell unterschiedlichen Situationen anpassen und kann an unterschiedlichen Orten eingesetzt werden.

mögliche Einsatzorte u.a.:
 
- Krankenhäuser
- Rehakliniken
- Altenheime
- Behintertenheime
- Pflegestationen
- Hospize
- Kindergärten
- Schulklassen
- Psychiatrie
- Praxen für Ergotherapie/Logopädie.....

 

 
Zielgruppen
 
 
- Pädiatrie 
 
nAutismus
ADHS
Sensorische Integrationsstörungen
nVerhaltensauffälligkeiten
nKörperliche oder geistige Behinderung
 
 
nEntwicklungsverzögerung
 
 
nSprech- und Sprachstörungen

- Neurologie/Orthopädie
nDemenzerkrankungen
nAltersbedingter Funktionsabbau
nParkinson
nMultiple Sklerose
 
 
nLähmungen 
Muskelerkrankungen z.B. Atrophie, Kontraktur
nSensibilitätsstörungen
 
nGelenkerkrankungen z.B. Arthritis, Rheuma 


 
 
 
-  Psychiatrie
 
 
Depressionen
 
 
 
 
nPsychosen
 
 
 
 
nNeurosen
 
 
 
 
nPhobien
 
 
 
 
nSuchterkrankungen
 
 
 
 
nPersönlichkeitsstörungen
 


 
Beispiele für Kontraindikationen:
 
 
 
 
nFrisch Operierte Patienten
 
 
nPatienten mit offenen Wunden
 
 
nPatienten mit infektiösen Erkrankungen
 
 
nstarke Allergien z.B. Tierhaarallergie
 
 
nEkzeme oder Neurodermitis
 
 
nImmunschwäche 
Asthma oder andere starke Atemwegserkrankungen
 
 
nSchwerer Diabetes
 
 
nMalignome
 
 
nMultiresistente Erreger
 
 
nHundephobie
 
 
nSchwere psychische Erkrankungen
 
 

Ein Wort zum Thema Hygiene
 
Zitat: 
 
 
 
lt. Robert Koch Institut, Berlin (Dezember 2003)
 
nZusammenfassend erlaubt die Auswertung der verfügbaren Daten den Schluss, dass der positive Einfluss der Heimtierhaltung auf den Menschen die mögliche Gefährdung übersteigt. Das Risiko der Übertragung von viralen, bakteriellen, mykotischen oder parasitären Zoonosenerregern von Heimtieren auf Menschen kann durch tierärztliche Überwachung, verbunden mit bestimmten Impfungen der Tiere ( z.B. Tollwutimpfung), erhebliche reduziert werden. Das Risiko einer Allergie muss bei entsprechend disponierten Menschen im Einzelfall gegen den Gewinn an Lebensqualität abgewogen werden.
 
 


 

 

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